Samstag, 11. Oktober 2014

Gestern war ich (mit einer Stunde Bahn-Verspätung!) von 12 bis 17:30  bei Gisela.
Von 13 - 15 draußen bei bewölktem Himmel und  warmer Luft auf dem Weingbergsweg und an mehreren Bänken, nur ab und zu geredet, aber Stille und Ausblick genossen.
Zwei Stunden sind wohl das Maximum für das im Rollstuhlsein, auch wenn ich ab und zu die Stellung (zwischen Liegen und Sitzen) immer mal verändere.
Im Zimmer längeres Warten, weil nur eine Pflegekraft (eine jüngere neue und noch in Ausbildung) für alle drei Stationen, freundlich aber in Eile.
Wir haben Blumen und Post versorgt, Kuchen gegessen, über  das Foto von Lena gefreut, etwas gesucht, aber nicht gefunden, später -kurz vorm Abendessen - doch gefunden, eine neue "Betreuerin", die zum Helfen beim Essen kam, kennengelernt, sie hatte aber auch Zeitprobleme, müsste noch "Doku" machen und würde es bis 18h nicht schaffen.
Gisela geduldig wie immer, aber man muss ihr genug Zeit lassen, eine Antwort auf einfache Fragen zu finden, sie wirkte insgesamt heiter und entspannt.
 Renate

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