Gestern war ich (mit einer Stunde Bahn-Verspätung!) von 12 bis 17:30
bei Gisela.
Von 13 - 15 draußen bei bewölktem Himmel und warmer Luft auf dem
Weingbergsweg und an mehreren Bänken, nur ab und zu geredet, aber Stille
und Ausblick genossen.
Zwei Stunden sind wohl das Maximum für das im Rollstuhlsein, auch wenn
ich ab und zu die Stellung (zwischen Liegen und Sitzen) immer mal verändere.
Im Zimmer längeres Warten, weil nur eine Pflegekraft (eine jüngere neue
und noch in Ausbildung) für alle drei Stationen, freundlich aber in Eile.
Wir haben Blumen und Post versorgt, Kuchen gegessen, über das Foto von
Lena gefreut, etwas gesucht, aber nicht gefunden, später -kurz vorm
Abendessen - doch gefunden, eine neue "Betreuerin", die zum Helfen beim
Essen kam, kennengelernt, sie hatte aber auch Zeitprobleme, müsste noch
"Doku" machen und würde es bis 18h nicht schaffen.
Gisela geduldig wie immer, aber man muss ihr genug Zeit lassen, eine
Antwort auf einfache Fragen zu finden, sie wirkte insgesamt heiter und
entspannt.
Renate
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